Interview mit Maris (9, Ehemalige, gegangen 2012)

Interview mit Maris (9, Ehemalige, gegangen 2012, altes Kita-Gebäude)

Wie war so ein Tag in der Kita?

Als erstes frühstückten wir, dann spielten wir im Toberaum oder schauten uns Bücher an. Später forderten wir Christoph (Bem.: Erzieher) zum Fußball spielen heraus. Im Sommer waren wir mehr draußen, im Winter mehr drinnen. Dann gab es Mittagessen. Die kleinen Kinder hielten danach Mittagsschlaf. Im Toberaum bauten wir dann gern eine Höhle und spielten irgendwas. Die Kleinen wachten dann langsam auf und wir machten Kaffeetrinken. Danach spielten wir noch ein Spiel und wurden bald schon abgeholt.

Was war besonders gut in der Kita?

Es war alles super: Erzieher, Puppenküche in einem extra Raum, Toberaum mit Kissen, Ruheraum mit Büchern, Rutsche, Sandkasten, Klettergerüst, Höhle drinnen und draußen, Feste in der Kita, Fahrzeugtag zum Rhein, draußen essen, Staudamm!, der Garten, Fußballplatz. Hach!

 Worauf hast du dich damals jeden Tag immer wieder gefreut?

Auf meine Freunde, auf den Fahrzeugtag und auf das Essen.